Mallorca ganz privat, inmitten einer exclusiven 4-Sterne-Hotellandschaft:
Privates 1-Zi-Appartement/Studio mit spektakulärem Blick auf Meer, Küste, Land und Berge!
Die Costa de los Pinos (Costa dels Pins) gehört zur Gemeinde Son Servera im romantischen Nordosten Mallorcas, direkt zwischen Cala Millor und Cala Rajada, und liegt am Fuß einer beeindruckenden Berglandschaft, der Sierra de Sant Jordi, in die sich eine der exclusivsten Wohnlagen der Insel mit hauptsächlich rein privaten Luxusvillen einschmiegt...
Nur ein einziger Hotelkomplex existiert in dieser ruhigen und naturnahen grünen Oase, praktisch seit Anbeginn an, in einer kleinen Bucht gelegen und direkt in erster Reihe! Auf 7 Etagen gibt es ca. 200 Appartements, die größtenteils dem Hotel und nur teilweise privaten Eigentümern gehören.
Im begehrten 7. Obergeschoß, welches normalerweise hauptsächlich privaten Eigentümern oder aber den Stammgästen dieses 4-Sterne-Hotels vorbehalten und natürlich auch mit Fahrstuhl erreichbar ist, bietet das ruhig gelegene Appartement „Pins y Mar“ auf ca. 35 qm Wohn- plus 10 qm Balkonfläche ausreichend Platz für 2 Personen durch einen großzügigen lichtdurchfluteten Wohn- und Schlafbereich (ca. 24 qm), einer komfortablen Einbauküche im Eingangsbereich (ca. 5 qm) mit Ceranfeld, Mikrowelle, Kühlschrank mit Gefrierfach, Geschirrspüler und komplettem Geschirr, sowie einem Bad mit Dusche und WC (ca. 6 qm). Eine geschmackvolle Möbelierung (3-er Sofa, Sessel, Schränken sowie Doppelbett (150 x 200 cm)), ein TV-Gerät, eine kleine Stereoanlage und eine Klimaanlage (kalt/ heiß) gehören ebenso zur Ausstattung wie ein Telefonanschluß im Zimmer sowie WiFi in Appartement und im Hotelbereich.
Im Gegensatz zu den Doppelzimmern des Hotels mit Bett und kleiner Sitzecke erwartet Sie hier ein großzügiger Wohnbereich mit Schlafmöglichkeit und eine voll ausgestattete Küche – insofern sind Sie hier völlig unabhängig vom Hotelbetrieb, haben einen der besten Ausblicke im ganzen Haus und können zudem auf fast alle Annehmlichkeiten eines 4-Sterne-Hotels zurückgreifen...
Und gerade der Blick ist dann natürlich das absolute Highlight dieses Appartements und wirklich atemberaubend: Zum einen aufgrund uneingeschränktem und unverbaubarem Meerblick sowie Blick auf die Küste von Cala Millor, und zum anderen aufgrund des Blicks auf die schöne Pool-, Pinien- und Gartenlandschaft des Hotels, auf die Costa de los Pinos und auf Land und Berge im Hintergrund... Aufgrund der günstigen Westlage können Sie von hier aus zudem nicht nur die Nachmittagssonne auf dem Balkon, sondern auch den meist wunderschönen Sonnenuntergang hinter den Bergen genießen!
Das Appartement ist nur auf Langzeitbasis (‚LAU’) vermietbar (Mindestmietdauer 3 Monate, maximal ca. 12 Monate), wobei sich der monatliche Mietpreis nach Mietdauer einerseits und Saisonzeit andererseits richtet. Die jeweiligen Mietkonditionen gerne auf Anfrage!
Eine perfekte Übersicht zu Lage, dem EUROTEL, dem Strand sowie dem benachbarten Golfplatz sehen Sie in dem nachfolgenden YouTube-Video:
Costa de los Pinos Beach & Golf
Ideal für 2 Personen
ca. 40 qm
Küchenzeile
Duschbad mit Waschmaschine
Westbalkon
Fahrstuhl
Parkmöglichkeiten
Den spektakulären Ausblick sehen Sie hier im Video.
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NUR LANGZEITVERMIETUNG
Mietpreis abhängig von Saison und Mietdauer
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Vermietung von privat
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Alle Annehmlichkeiten des 4-Sterne-Hotels können, und in der Regel auch kostenlos, mitbenutzt werden: Pool und großzügige Terrassenanlage, Liegen und Sonnenschirme am Pool, beheiztes Hallenbad, Fitneßraum, Hotellounge mit 24-Std.-Rezeption sowie Lese- und Aufenthaltsräume.
Desweiteren befinden sich im Hotelbereich ein Buffet-Restaurant, eine Boutique, Bar, Café und Friseursalon - von ca. Mitte November bis Mitte Februar sind alle diese sowie auch die nachfolgenden Angebote allerdings nicht verfügbar, da das Hotel dann geschlossen ist! Das Appartement selbst ist natürlich jederzeit frei zugänglich.
Frühstück in Buffet-Form und Abendessen (ebenfalls in Buffet-Form) kann auf Wunsch im Hotel eingenommen werden (ggf. gibt es hier auch entsprechende Pauschalangebote an der Hotelrezeption), ebenso steht das Wellnesscenter mit Thalasso-Therapie etc. und ein Tennisplatz mit diversen Angeboten (gegen Gebühr) zur Verfügung.
Hotel-Appartement: Monatlicher Mietpreis abhängig von Saison und Mietdauer
„Es gibt nur wenige Orte auf der Welt, die so viel Ruhe spenden“,
sagt der Hotelprospekt,
und diese Aussage kann eigentlich nur bestätigt werden:
Die subtropische Gartenanlage erstreckt sich auf ca. 25.000 qm, und die Pool-Landschaft mit den beiden Außenpools und dem separaten Kinderpool locken Alt und Jung zum Schwimmen und Verweilen. Liegen und Sonnenschirme stehen hier kostenlos zur Verfügung. Direkt am Hotel gibt es einen kleinen Sandstrand sowie einen idyllischen Bootshafen. Ein weiterer öffentlicher Strand mit schattenspendenden Bäumen (Platja d' Es Ribell) und zwei weitere kleinere Strände (Es Rajoli, Sa Marjal) sind fußläufig in ca. 800 m erreichbar.
Ganz in der Nähe der Hotelanlage befinden sich ein kleiner Supermarkt und 2 Restaurants, ein weiteres Restaurant am Golfplatz in 1000 m Entfernung sowie 3 weitere in der Nähe des öffentlichen Strandes in Richtung Cala Millor (1000 bzw. 1600 m). Zwei besonders schöne und exclusive Restaurants in erster Meereslinie gibt es dann in Port Verd („Port Verd del Mar“) und in S'Illot-Sa Coma („Punta de n'Amer“). Zum Nobel-Wohnort Port Verd sind es 2,2 km, nach Cala Bona/ Cala Millor 3 km, und direkt bis ins Zentrum von Cala Millor 5,5 km. Danach schließen sich unmittelbar die Ortsteile Sa Coma und S'Illot an. Und insbesondere in Cala Millor ist immer Leben – in der Saison aufgrund der vielen (deutschen) Touristen, und außerhalb der Saison aufgrund der vielen Einheimischen, die hier leben. Erwähnenswert sind in diesem vom Pauschaltourismus geprägten Badeort der lange feinsandige Strand, die breite Strandpromenade und eine gut frequentierte Fußgängerzone mit unzähligen Restaurants, Bars und Geschäften, die zum Bummeln einlädt. Schön oder nicht schön? Das muß sicherlich jeder für sich selbst entscheiden - aber anschließend kann man sich dann auf alle Fälle ja immer wieder in die Exclusivität der ruhigen Costa de los Pinos zurückziehen...
Auf alle Fälle ist dieses herausragende Appartement für alle diejenigen bestens geeignet, die zwar einen individuellen Aufenthalt in exclusivem Umfeld suchen, jedoch nicht in einem Touristen- Pauschal-Hotel, sondern in gehobenem Hotelambiente wohnen und ganz eigenständig die Insel erkunden möchten.
Und gerade die romantische Nordostküste, sicherlich noch eine der am ursprünglichsten gebliebenen Regionen Mallorcas, ist hierfür ein hervorragender Ausgangspunkt - locken hier doch viele einsame Badebuchten genauso wie lange Sandstrände, bekannte Badeorte wie Cala Millor, Cala Rajada oder Cala D' Or, pittoreske Fischerhäfen wie Porto Petro oder Cala Figuera, oder auch ganz typisch mallorquinische Orte wie Son Servera, Capdepera oder Artà.
Costa dels Pins: Gut gehütetes Geheimnis unter Kiefern
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Ruhige Strände, viel Grün an Türkisblau, luxuriöse Häuser, nur ein Hotel - dieser Küstenort ist Noblesse am Mittelmeer und für so manchen Promi ein Rückzugsort.
Die Vormittagssonne reflektiert auf einem Schild am Straßenrand. „Costa dels Pins" ist dort in schwarzen Lettern zu lesen, oder, wie es auf Spanisch heißt: „Costa de los Pinos". Man hört das Meer rauschen und Kinder lachen. Es geht ruhig zu am Es-Ribell-Strand. Viel ruhiger als an den meisten anderen Stränden an der Ostküste von Mallorca. Hier, nur etwa vier Kilometer vom belebten Cala Millor entfernt, scheint die Zeit langsamer zu laufen. Familien genießen das milde Wetter im Kies-Sandstrand, die Strandbar in der Mitte der Playa ist gut besucht - von Überfüllung kann aber nicht die Rede sein. An den Außenrändern des Strands liegen kaum Menschen.
An einigen Bäumen ringsum sind Fahrräder gelehnt. Nicht jene Rennräder, die im Frühling vor allem die Tramuntana bevölkern, sondern einfache Ausflugsräder. „In den vergangenen Jahren kommen immer mehr Urlauber mit dem Fahrrad hierher", erzählt ein Kellner, während er einen der Tische in der Strandbar abräumt. „Viele radeln von Cala Millor hierher." Tatsächlich kann man die ruhige Bucht, die im Norden in Costa dels Pins endet, gut über einen Radweg an der Küste entlang erreichen. Auch die beliebte Radstrecke Vía Verde, die im Inselinneren von Artà über Son Servera nach Manacor führt, ist nur gut drei Kilometer entfernt.
„90 Prozent der Urlauber hier am Strand sind Deutsche", berichtet der Kellner weiter und geht dann zu einem Nachbartisch. Familie Heidemann hat sich hier breit gemacht: Vater Gregor, Mutter Nicole und die Töchter Jenny und Isabelle. Gespannt blicken die Kleinen auf das türkisblaue Wasser. „Gleich dürft ihr baden gehen", verspricht Gregor Heinemann. Die Familie ist in einem Hotel in Cala Millor untergebracht, am Strand von Costa dels Pins sind sie zum ersten Mal. „Die Radtour hat sich gelohnt", findet Nicole Heidemann. „In Cala Millor hat man am Strand ja immer die riesigen Hotelblöcke hinter sich. Hier gefällt es uns viel besser", sagt sie und deutet auf die Bucht.
Ein Stück strandabwärts liegen Gerald und Marion Schmidt hinter einem Wacholderstrauch und sonnen sich. Auch sie schätzen die Ruhe. „Der Strand ist perfekt für uns. Es gibt Bewirtung und Sonnenliegen, aber man kann sich auch zurückziehen", loben sie. Fast jedes Jahr verbringen sie zwei Wochen im Mai in Costa dels Pins, meist kommen sie in einem der wenigen Ferienapartments unter. „Dort drüben", sagt Gerald Schmidt und zeigt zum anderen Ende der Bucht. In der Ferne ist die Urbanisation zu sehen, die sich an eine bewaldete Hügellandschaft schmiegt, die Serra de Son Jordi. Auffällig ist ein großer Hotelkomplex.Kunstname für die Siedlung
Mit dem Auto sind es kaum zwei Minuten vom Strand bis zum Eurotel Punta Rotja, dem einzigen Hotel in der gesamten Gegend. Erbaut wurde es Anfang der 60er-Jahre vom Architekten Miguel Fisac; es war der Anstoß zur Besiedlung der Bucht. „Früher nannte sich diese Gegend 'Ses Muntanyes de Son Jordi'", berichtet Marga Vives, die Dezernentin für Tourismus vom zuständigen Rathaus Son Servera. Der Name Costa dels Pins sei mit der Entstehung der Siedlung einhergegangen - ist aber mehr als naheliegend: Die pins, die Mittelmeerkiefern also, sind in der Urbanisation bis heute allgegenwärtig. Sie spenden Schatten auf den breiten Straßen und den großen Grundstücken, die die luxuriösen Einfamilienhäuser umgeben. Von ihren Bewohnern ist kaum etwas zu sehen. „Rund 250 Wohnhäuser gibt es hier. Wegen der Hanglage haben die meisten Meerblick", berichtet Christine Heise. Sie betreibt in dem kleinen Ortszentrum das Immobilienbüro „Costa de los Pinos Real Estate". Große Anwesen mit Pool hängen in den Auslagen des Büros. „Etwa die Hälfte der Eigentümer wohnt nur in den Sommermonaten hier", erzählt Heise. Vor allem seien es Deutsche und Spanier, die sich die ansehnlichen Anwesen gönnen. „Es sind viele bekannte Familien aus Madrid darunter", so Heise. Die Schauspielerin Ana Obregón beispielsweise oder die Familie des Rallye-Rennfahrers Carlos Sainz. Freie Baugrundstücke gibt es in Costa dels Pîns kaum. „Weiter den Berg hinauf kann die Urbanisation auch nicht wachsen, da kommt dann ein Naturschutzgebiet."
Die Leute, die hier auf Haussuche gehen, seien wohlhabend und vor allem auf der Suche nach Ruhe, so Heise. „Es ist eine Abgeschiedenheit, die es in den Luxusgegenden um Palma so nicht gibt", sagt sie. Hier gehe es weniger um Sehen und Gesehen werden, als vielmehr um Entspannung. Und - für viele der Bewohner sehr wichtig - ums Golfen. Vier Golfplätze sind in unmittelbarer Nähe: der „Club de Golf Son Servera", der direkt an die Urbanisation angrenzt, „Pula Golf", „Capdepera Golf" und der „Canyamel Golf Club". Canyamel liegt auf der anderen Seite des Hügels. Wanderwege durch Kiefernwälder führen dorthin, mit dem Auto muss man außen herumfahren.
„Es kommen tatsächlich immer häufiger auch Wanderer hier vorbei", erzählt der Besitzer eines der kleinen Cafés, die sich an die Hauptstraße, die Avinguda des Pinar schmiegen. Hier fährt auch der kleine rote Touristenzug entlang, der in Cala Millor startet. Von einer Parallelstraße der Avinguda aus führt ein kleiner Weg zu einem weiteren Strand: Es Ratjolí. Er ist versteckter als der große Es-Ribell-Strand, bietet aber einen Blick über die gesamte Bucht.
Viele Ausflügler zieht es zunächst weiter die Hauptstraße hinauf. Die Gesichter jener, die sich auf ihren Stadträdern die Steigung hinaufwagen, wirken angestrengt. Ihr Ziel: der Aussichtspunkt, der in den vergangenen Jahren immer wieder für Wirbel gesorgt hat und ganz am Ende der Straße liegt. Bereits im Jahr 2015 hatte das Rathaus von Son Servera angekündigt, den beliebten mirador umzugestalten. Ein „mediterraner Balkon" sollte entstehen, mit einem Holzsteg, Sitzbänken und indirekter Beleuchtung. Eigentlich sollte er schon zu Beginn der Sommersaison 2016 eröffnet werden, doch bürokratische Hürden zogen die Arbeiten in die Länge, ebenso wie die Forderungen, die vielen Vorhängeschlösser, die Liebespaare symbolisch am alten Geländer des Aussichtspunkts angebracht hatten, zu erhalten.
Das alte Geländer mit den Vorhängeschlössern lehnt nun an der Felswand nebenan. Noch immer sind die Arbeiten in Gange. Zwei Handwerker kleben ein neues Geländer ab. „Jetzt dauert es wirklich nur noch wenige Tage", sagt einer. Dass die Urlauber allesamt unbekümmert unter den roten Absperrbändern hindurchkrabbeln, die eigentlich den Zugang zur Aussichtsplattform verwehren, stört die Arbeiter nicht. „Es kann nichts passieren, das ist alles sicher."
Tatsächlich ist die Aussicht spektakulär. Nach unten fällt die Klippe steil ab und gibt den Blick auf das klare Wasser frei, geradeaus erstreckt sich das offene Meer, rechts kann man bis nach Cala Millor und zur Punta de n'Amer sehen. „Schön", sagt eine Urlauberin auf Deutsch und legt ihrem Partner den Arm um die Schultern. Einer der Arbeiter wittert Romantik. „Die sollen sich bloß unterstehen, ein Liebesschloss anzubringen", grummelt er. „Das neue Geländer ist tabu."
Mallorca Zeitung
Sophie Mono
21.06.2017
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Gerald Kretschmer
Im Roggenkamp 27
38304 Wolfenbüttel
www.ostsee-mallorca.de